Die Ursprünge der einschiffigen Kirche im Stile
der langobardischen Romanik gehen auf
das 12. Jh. zurück. Bereits im Jahre
616 wurde an gleicher Stelle die kleine Kapelle Santa Giustina errichtet, deren
Apsis noch heute erhalten ist und sich hinter dem heutigen Kirchengebäude
befindet.
Am Eingang der
Kirche befinden sich zwei Löwenskulpturen, auf denen große Schalen für das
Weihwasser ruhen. Die zwischen dem 12.
und 13. Jh. entstandenen Figuren wurden ursprünglich als Fundamente für die
Säulen der Kirche genutzt.
Das Kloster im
Stile der langobardischen Romanik im 13.
Jh. erbaut, hat einen sehr schönen Kreuzgang mit sehenswerten Kapitellen. Die ältesten
Fresken im Klostergang stammen aus
dem 14. Jh.
Die ältesten Fresken im Klostergang stammen aus dem 14. Jh. Besonders
erwähnenswert ist ein Fresko an der Nordseite, des Kreuzganges, das die Monate
des Jahres und die entsprechenden Arbeiten der verschiedenen Jahreszeiten darstellt.
Ein weiteres beachtenswertes
Fresko befindet sich auf der Südseite und zeigt den hl. Benedikt.
Google Maps: Klosteranlage Piona
Google Maps: Klosteranlage Piona
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